23.06.24

joachim winter

Diplom-Physiotherapeut Joachim Winter im Experteninterview zum Thema: Die Mittelfrequenztherapie als beliebte Ergänzung im Leistungssport, zum Muskelaufbau und in der Schmerztherapie

Die Elektrotherapie hat sich in vielen Bereichen als ergänzende Maßnahme zur Schmerztherapie, zur Regeneration im Leistungssport und auch zum Muskelaufbau durchgesetzt . Es sollte eine bedachte, nicht missbräuchliche Anwendung vorausgesetzt werden. Die Mittelfrequenztherapie spielt eine übergeordnete Rolle in der innovativen Stromtherapie.

myostyle: Herr Winter, Sie haben Ihre Karriere als Radartechniker begonnen. Wie haben sie letztendlich den Weg zur Physiotherapie gefunden?

J. Winter: Da ich sehr technikaffin bin, habe ich in den 70er Jahren zunächst eine Ausbildung als Radartechniker absolviert. Allerdings wurde der Fortschritt der Elektrotechnik damals idealisiert und ich habe schnell bemerkt, dass die Thematik mir persönlich zu trocken bzw. zu theoretisch war. Mir fehlten menschliche Beziehungen und der Kontaktaustausch.

Da ich nicht konkret wusste, wohin ich beruflich tendieren werde, habe ich zuerst ein Sozialpraktikum in einem Pflegeheim absolviert und mich später zum Masseur und medizinischen Bademeister in einer Freiburger Schule ausbilden lassen. Auch diese Bereiche haben mich nicht ausreichend erfüllt, so dass ich mich für eine Ausbildung zum Physiotherapeuten entschied. Danach folgte ein Studium der Physiotherapie in den Niederlanden und ein Masterstudium über Physikalische Medizinwissenschaften.

myostyle: Ihre Schwerpunkte als Physiotherapeut sind unter anderem Elektrotherapie und Neurophysiologie. Können Sie uns kurz erklären, was das ist?

J. Winter: Die Elektrotherapie basiert auf unterschiedlichen Anwendungen von Stromformen auf den Körper und deren Wirkung. Die Neurophysiologie erklärt wiederum, welche Vorgänge im Körper – genauer gesagt auf welchen Ebenen der Hirnstrukturen und des neuronalen Systems die Wahrnehmungen und Reaktionen verschaltet werden beziehungsweise welche Regelkreisläufe daraufhin benutzt werden, um die entsprechenden Körperfunktionen / -reaktion zu gewährleisten. Dadurch werden Aktio und Reaktio ökonomisiert, optimiert oder modifiziert. Hier spielen entwicklungsbedingte Prozesse der Evolution sowie der Embryologie eine tragende Rolle: zum Beispiel die Schritte der aufeinander folgenden physischen und neuronalen Entwicklungen und die komplexen Zusammenhänge der Physis, Funktionalität und Emotionalität.

myostyle: Sie haben mit anderen ForscherInnen ein Buch geschrieben über die Revolution der Elektrotherapie. Können Sie etwas mehr über diese Revolution erzählen?

J. Winter: Ich komme ja aus dem Bereich der Elektronik und empfand viele der Erklärungen, die ich während meiner Berufsausbildung bekam, sehr suspekt. Ich habe diese allerdings hingenommen, da ich unerfahren war und es nicht besser wusste, hatte aber Zweifel, ob die postulierten Erklärungen der Wahrheit entsprachen.

Als ich mich später näher mit dieser Thematik beschäftigt habe, stellte ich fest, dass viele der Beschreibungen und Erklärungen von Anfang bis Mitte des vorigen Jahrhunderts stammen und nie auf ihre Validität hin überprüft wurden. Nach dem Motto: Es funktioniert irgendwie und die Erklärung erscheint auf den ersten Blick plausibel. Man gab sich in der Regel mit Annahmen und Vermutungen zufrieden. Mitte der neunziger Jahre hatte ich dann das Glück auf Dr. Ulrich Knop zu treffen und bin als wissenschaftlicher Mitarbeiter an seinem Forschungsinstitut für medizinische Bionik tätig geworden. Dies war die innovativste Zeit und hat die Forschung mit am stärksten vorangebracht sowie die Umsetzung der entwickelten Ideen und Modelle maßgeblich vorangetrieben. Eines unserer Ziele war es auch herauszufinden, welche Wirkung die verschiedenen Stromformen im Körper auslösen, um auch eine Korrektur der fehlerhaften Beschreibungen – die den Schülern über Jahrzehnte vermittelt wurden –, aufzuzeigen und zu dem noch innovativ neue Behandlungsmöglichkeiten zu entwickeln. Dabei ging es nicht nur um die Mittelfrequenz, sondern auch um die vielschichtige Niederfrequenztherapie, die wir auch an lebenden Objekten untersucht haben.

Wir stellten fest, dass niederfrequente Reize aufgrund unzureichend effektiver Stromstärke, bedingt durch die galvanische Hemmung, teilweise nur auf der Haut in Form einer oberflächlichen Reizung der Hautnerven und der Rezeptoren, aber nicht in der Tiefe des Gewebes in therapeutisch relevanter Stärke messbar waren. Das Ziel unserer Untersuchungen war es, die Stromform zu finden, bei der man die Stromreize messbar auch noch in drei, vier und mehr Zentimetern Tiefe nachweisen konnte. Mit der rechteckmodulierten Mittelfrequenz appliziert in bidirektional nullliniensymetrischer Form konnten wir unsere früheren Vermutungen und erstellten wissenschaftlichen Modelle messtechnisch beweisen.

Mittelfrequenz war damals schon das Thema und wir hatten die Möglichkeit, neben mehreren anderen Geräten, eine Entwicklung der Firma Knop zu testen. Die Ursprünge des Gerätes lagen interessanterweise in der ehemaligen Sowjetunion. Auf Grundlage der ermittelten Ergebnisse haben wir weitere Modelle entwickelt und das mögliche Wirkspektrum unter die Lupe genommen – auch unter der Berücksichtigung der Biophysik. Wir kamen zu der Erkenntnis, dass die biphasische Mittelfrequenz aus physiologischer und neurologischer Sicht der Niederfrequenz überlegen ist und ein Potential besitzt, das weit über die bisher bekannten Wirkungen der Stromreize hinausgeht.

myostyle: Das Hauptkonzept, das Sie in Ihrem Buch beschreiben, ist die Mittelfrequenztherapie. Können Sie ausführen, was es damit auf sich hat und worin der Unterschied zur Niederfrequenztechnologie besteht?

J. Winter: Die biphasische Mittelfrequenz ist tatsächlich in der Tiefe des Körpers messbar. Wir waren damals auch im Austausch mit Privatdozent Lange von der TU Dresden und Prof. Kröling von der LMU München. Pr. Doz. Lange hat unter anderem festgestellt, dass mittelfrequente Ströme schon im unterschwelligen oder leichtschwelligen Bereich ihre volle Wirkung entfalten. Wir konnten über biophysikalische Aspekte und die medizin-bionischen Erkenntnisse verschiedene Erklärungsmodelle für die Körperreaktionen auf diese Stromreize schaffen, welche dann auch später bestätigt wurden. Einige der vielen Punkte waren: Rechteckmodulierter biphasischer Wechselstrom besitzt eine direkte Wirkung auf die Zellmembran mit Cluster- und Mosaikbildungen, greift regulierend auf die Zellfunktion ein, verbessert die Sauerstoffutilisation und führt zur verstärkten Bildung von cAMP (Cyclisches Adenosinmonophosphat). Dabei kommt es nicht zu einer Verschiebung von neuronalen Potenzialen, des Säure-Basen-Haushaltes und des pH-Wertes. Nur diese wenigen genannten Wirkungen eröffnen völlig neue Anwendungsmöglichkeiten.

myostyle: Die Mittelfrequenztherapie wird auch für verschiedene muskuläre Störungen, wie zum Beispiel einer fehlenden Muskelaktivierung genutzt. Wie wurden diese Untersuchungen durchgeführt?

J. Winter: Diese Frage zielt auf den Bereich der Neurophysiologie ab. Ein mittelfrequenter Wechselstrom erzeugt einen Nervenimpuls, dessen Entladungsfrequenz der natürlichen Frequenz des Nerven entspricht, welcher den entsprechenden Muskel innerviert. Wichtig in diesem Zusammenhang ist, dass jeder Mensch eine eigene Nervenfrequenz für die Aktivierung jedes einzelnen Muskels besitzt. Dies ist eine Folge seiner persönlichen Entwicklung und seiner epigenetischen und genetischen Komponenten. In Folge der unterschiedlichen Frequenzen unterscheidet sich bei jedem Menschen die gebildete Muskelmasse, da sie frequenzabhängig gebildet wird. Für die Funktionalität und Effizienz der Muskulatur ist die gebildete Muskelmasse ein entscheidender Faktor. Ein über Elektrostimulation künstlich erzeugter Muskel, nicht mit seiner natürlichen Frequenz, ist nur bedingt in den physiologischen Bewegungsablauf zu integrieren und verändert die Propriorezeption. Eine präzise Bestimmung der individuellen Muskelfrequenz wäre jedoch nur über eine Frequenzbestimmung mittels intramuskulärer (EMG) oder neuronaler Messung (ENG) möglich (für jeden Muskel einzeln).

Aufgrund dieser individuellen Gegebenheiten gibt es keinen Standard zu einer Frequenzempfehlung bei der Mittelfrequenztherapie, da sich diese Stromform stets der natürlichen Entladung des Nervs anpasst. Diesen Zusammenhang haben auch Senn, Kröling und Lange bestätigt. Die mittelfrequente Stimulation läuft quasi physiologisch als natürlicher Vorgang ab und ist nicht starr/tetanisch. Die dabei gebildete Muskelmasse entspricht genau der, die sich auch auf normale Weise beim Training ergeben würde. Die Verfügbarkeit der gewonnenen Muskelmasse wird dadurch verbessert und die Integration in die bestehenden Bewegungsabläufe wird optimiert.

myostyle: Durch die Veröffentlichungen des Buches wurde die Forschung und Entwicklung der MET maßgeblich vorangetrieben. Sehen Sie zukünftige Vorteile für den Breitensport bei der Entwicklung und dem Einsatz von Mittelfrequenztherapie bei herkömmlichen EMS Systemen? Kann man Ihrer Meinung nach mehr Menschen mit der modulierten Mittelfrequenz helfen?

J. Winter: Sowohl im Breitensport als auch im Hochleistungssport könnte die MF (Mittelfrequenz) einen bedeutenden Rahmen einnehmen, weil diese nicht nur für Muskelzuwachs sorgt, sondern auch die Zellebene erreicht. Das Stichwort lautet diesbezüglich „Beta-Dispersion“ – ein optimaler Ver- und Entsorgungszustand einer Zelle, der im Rahmen der MF erreicht wird. Als Beta-Dispersion wird ein Zustand beschrieben, welchen alle embryonalen Zellen einnehmen oder welcher bei der Heilung bzw. Genesung von den Zellen eingenommen wird. Über diesen Zustand kann die MF auch zur „Entschlackung” der Muskulatur und des Gewebes beim Hochleistungssport bzw. beim intensiven Spiel- oder Trainingsbetrieb, z. B. beim Fußball in der englischen Woche, eingesetzt werden. Der Effekt wäre, die Muskulatur und das Gewebe so schnell wie möglich wieder in ein physiologisches Gleichgewicht zu versetzen. Dies sollte jedoch immer im Rahmen einer geplanten und kontrollierten Regeneration stattfinden. Auch im Schmerzbereich kann MF zur Schmerzhemmung über das zentrale Nervensystem, der sogenannten deszendierenden Schmerzhemmung über das Rhaphe-spinale System, sehr wirksam sein.

Beim Muskelaufbau erzielt der Einsatz von MF ebenfalls große Erfolge, die mit einem normalen Training nicht realisierbar wären. Allerdings ist dieser Aspekt auch mit Risiken verbunden: Mit EMS wird schnell Muskelmasse aufgebaut, aber der passive Bewegungsapparat ist darauf nicht vorbereitet. Es wird innerhalb eines Jahres vergleichsweise viel Muskulatur aufgebaut – bei einem normalen Training wäre dieser Muskelzuwachs erst innerhalb von zwei bis drei Jahren erzielbar. Es kommt also zu einem schnelleren Muskelaufbau, der passive Bewegungsapparat Knochen, Sehnen, Bänder, Knorpel und Co. bauen sich im gleichen Zeitraum nicht im gleichen Verhältnis auf, so dass zwar mehr Kraft vorhanden ist, die allerdings auf einen nicht entsprechend ausgebildeten passiven Bewegungsapparat trifft – vergleichbar mit der riskanten Einnahme von Anabolika, so dass es zu Schäden des bindegewebigen Stützapparates kommen kann. Wird das EMS-Training übertrieben, läuft der Bewegungsfluss ebenfalls nicht mehr so reibungslos und es kommt zu Veränderungen der Propriozeption und als Folge zu sensomotorischen bzw. biomechanischen Störungen.

Eine zu intensive Stimulierung über einen langen Zeitraum führt zu Schädigungen der Muskulatur, welche über eine Erhöhung der Plasmaproteinase-Konzentration im Blut nachweisbar wäre. Sollte dieser Zustand über einen längeren Zeitraum bestehen, kann es zu Schäden an den Herzklappen und zu Nierenschäden kommen – dieser Zusammenhang wurde bereits 2015 nachgewiesen. Eine Negierung oder das Leugnen dieser Tatsache ist nicht statthaft, unwissenschaftlich und ethisch/medizinisch verwerflich. Es geht hierbei um die Gesundheit von Menschen, und alleine der Verdacht einer möglichen Schädigung muss Berücksichtigung finden. Und dies gilt solange, bis die Befürworter den wissenschaftlichen/medizinischen Beweis der absoluten/relativen Unschädlichkeit erbracht haben, bisher gibt es keine Untersuchungen mit der entsprechenden Evidenz. Reine Behauptungen und Annahmen sind in diesem Fall unseriös.

Wird MF/EMS hingegen sehr vernünftig mit Bedacht durchgeführt, stellt es eine tolle Option dar, kontrolliert Muskulatur zu bilden, Schmerzen zu lindern und die Regeneration zu unterstützen, so dass viele Menschen von einer Stromtherapie profitieren können.

myostyle: Als Physiotherapeut predigen Sie bestimmt sehr oft körperliche Bewegung und Aktivität. EMS wird häufig als eine Alternative für Menschen mit Zeitmangel bezeichnet, die sich wenig bewegen wollen oder können. Halten Sie es dennoch für sinnvoll, wenn das EMS-Training mit Bewegungen (Mobilisation) kombiniert wird?

J. Winter: Ein EMS-Training wird mit bestimmten Bewegungen auf speziellen Untergründen durchgeführt. Damit eine geschlossene Kette entsteht, die die natürlichen Bewegungen integriert, muss folgender Tipp berücksichtigt werden: Wer mit EMS-Training Muskeln aufbauen möchte, muss im Anschluss an die EMS-Einheit mindestens die achtfache Zeit an natürlicher Bewegung einplanen, um negative biomechanische/sensomotorische Konsequenzen zu umgehen – zum Beispiel 20 Minuten EMS-Training mit anschließendem Training ohne Geräte für 160 Minuten. Geeignet ist z.B. Wandern in der Natur auf natürlich belassenen Untergründen oder Ballspiele, die auf natürlichen Bewegungsabläufen basieren. Dabei wird das intra- und extramuskuläre Zusammenspiel geschult und somit die sensomotorischen Fähigkeiten in diesem neu erreichten Zustand optimiert. Wenn als nachrangige Option Geräte bevorzugt werden, sollten die Übungen an Zugapparaten im Stehen oder Kurz-/Langhantelübungen bevorzugt werden.

myostyle: Können Sie von Fällen berichten, in denen der Einsatz von Mittelfrequenztechnologie über 1000 Hz hilfreich war?

J. Winter: Ich habe Extremsportler auch im Nationalteam-Bereich betreut und habe MF erfolgreich auch während der Wettkampfphase durchgeführt – mit dem Ergebnis einer aktiven Verbesserung der Leistungsfähigkeit und einer subjektiven Abnahme der physiologischen Strapazen, die der Körper durchstehen muss. Die Sportler sind mit einer ganz anderen körperlichen Qualität in den Wettkampf und aus dem Wettkampf gekommen als Sportler ohne MF-Anwendung.

Diese eben beschriebenen Vorgänge kann man natürlich auch auf Patienten übertragen, welche unter muskulären bzw. trophisch bedingten Veränderungen im Körper leiden.

Patienten mit Schmerzen können ebenfalls von der MF-Schmerzbehandlung als ergänzende therapeutische Maßnahme profitieren. Auch ist die regulierende Wirkung bei Heilungsprozessen eine weitere Möglichkeit, Stromanwendungen durchzuführen. In letzter Zeit habe ich zudem Patienten mit Multipler Sklerose mit einer Vierer-Applikation mit zwei getrennt voneinander ablaufenden Stromkreisen im Rahmen einer Ganzkörperanwendung behandelt. Die Patienten berichten, dass sie sich fitter fühlen und es ihnen insgesamt besser geht, sodass sie die MF täglich nutzen.

Mein Fazit: Mit der mittelfrequenten Wechselstromtherapie ergeben sich völlig neue Ansätze, welche uns in vielen Bereichen neue Einsatzmöglichkeiten eröffnen. Diese waren vor den neuen wissenschaftlichen Erkenntnissen nicht bekannt bzw. gehörten in den Bereich der Spekulation.

Wie bei allen guten Dingen besteht bei MF auch das Risiko eines Missbrauchs, so dass die eigentlich zahlreichen positiven Effekte ins Negative umschlagen können, was ich sehr schade fände. Dies gilt vor allem bei der missbräuchlichen Anwendung im Muskelaufbau. Unter Beachtung der vielfältigen Möglichkeiten, die jedoch auch missbräuchlich genutzt werden können, empfiehlt es sich, solche Geräte ausschließlich in sachkundige und fachlich geschulte Hände zu geben. In der Voraussetzung sicheren und professionell angeleiteten Umgebungen eingesetzt, können moderne Systeme zweifellos äußerst hilfreich sein.

Ein weiteres großes Problem stellt die ärztliche Verordnung für Strom-Applikationen dar. Im Moment werden Strom-Verordnungen in der Physiotherapie so gut wie nicht mehr vergeben, so dass die meisten Therapeuten, die ich kenne, Strom ihren Patienten, wenn überhaupt, als Zusatztherapie anbieten. Ich würde mir wünschen, dass Mittelfrequenztherapie wieder verordnet und von mehr Therapeuten benutzt wird. Sie sollten es auch laut fordern, wie wertvoll die MF als ergänzende Maßnahme bei Schmerzen und Co. ist – schließlich ist der positive Nutzen belegt.